Der Glan ist ein gebürtiger Saarländer
Das Einzugsgebiet des Glans und seiner Nebenflüsse und -bäche erstreckt sich über die Ballungsräume Kaiserslautern, Otterberg, Ramstein-Miesenbach und Landstuhl, Waldmohr und Schönenberg-Kübelberg.
Nach Norden reicht es bis zu den östlichen Stadtteilen von Baumholder. Der größte Teil des abgeleiteten Regens über dem Truppenübungsplatz fließt in den Glan; die nördliche Einzugsgrenze verläuft weiter bis zum Hundsbacher Buckel. Im Osten erreicht das Einzugsgebiet einen Außenbezirk von Enkenbach – das sind insgesamt 1222 Quadratkilometer. Der Glan selbst ist gebürtiger Saarländer: Seiner Quelle in Höchen im Ost-Saarland hat man einen eigenen Brunnen errichtet. Nach 89,7 Kilometer mündet das Gewässer in Odernheim in die Nahe. Wichtige Nebenflüsse sind beispielsweise die Lauter, der Odenbach, der Kuselbach sowie der Jeckenbach. art