Kreishandwerksmeister Mumbauer: Entwicklung in Mainz ist für hiesige Betriebe eine ernst zu nehmende Situation
Dieselverbot in Mainz würde Handwerker hart treffen: Berufstätige schlagen Alarm
Auch Diplom-Ingenieur Jörg M. Bierther aus Hackenheim ist beruflich mit einem Dieselfahrzeugen unterwegs und hat Aufträge in Mainz, wenn auch eher weniger direkt im Zentrum der Stadt. Er setzt darauf, dass es unkomplizierte Diesel-Ausnahmeregelungen für Berufstätige geben wird. Foto: Christoph Erbelding
Christoph Erbeld

Kreis Bad Kreuznach. In Mainz droht ab September 2019 ein Dieselfahrverbot. Sollte es so kommen, und zwar in einzelnen Straßen im Stadtkern oder sogar in ganzen Zonen, bedeutet das besonders für eine Berufsgruppe Ungemach: Handwerker - meistens mit älteren Dieseltransportern unterwegs - könnten Aufträge in der Landeshauptstadt im schlimmsten Fall nur noch unter großen Anstrengungen annehmen.

Lesezeit 2 Minuten
Sie müssten den wirtschaftlichen Sinn eines beruflichen Engagements in Mainz ganz genau überprüfen. Schließlich sind die meisten gewerblichen Großfahrzeuge mit älteren Dieselmotoren unterwegs. Was freilich auch für andere Berufsgruppen gilt, zum Beispiel Ingenieure, deren Fahrzeuge ebenfalls oft noch nicht der geforderten Norm entsprechen.

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