Die Kneipiers der Stadt vermissen ihren Stammgäste - und umgekehrt
Die sozialen Tankstellen haben geschlossen: Kreuznacher Kneipiers vermissen ihren Stammgäste – und umgekehrt
Hendrik und Jasmina Bott in ihrem Irish Pub in der Mannheimer Straße. Dort gehen vor allem Stammgäste hin. Im Moment tut sich nichts. Die Hoffnungen ruhen auf Ostern. Foto: Marian Ristow (Archiv)
Marian Ristow

Bad Kreuznach. Die Trockenzeit dauert schon viel zu lange: Bis aus den Zapfhähnen der Kneipen und Bars der Stadt wieder Bier fließt, dauert es noch mindestens bis Ostern. Dann könnte, wie geplant, die Außengastronomie öffnen – abhängig von der 7-Tage-Inzidenz. Eingedenk der viel zitierten dritten Welle, der Stagnation der Impfungen und steigender Infektionszahlen, wackelt dieses Datum nun aber bedenklich.

Lesezeit 3 Minuten
Die wirtschaftliche Not der Kneipiers und Gastronomen mal ausgeklammert, wird die Kneipe um die Ecke auch als Begegnungsort, als Treffpunkt, als soziale Tankstelle schmerzlich vermisst. Den Menschen fehlen die Kneipen und den Kneipiers fehlen – neben den Einnahmen – ihre Gäste.

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