Bauern hoffen aktuell auf trockeneres Wetter, aber die Getreideernte auf den Feldern der Region läuft schon
Die Mähdrescher rollen: Landwirte im Wettlauf mit dem Regen
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Tim Zimmermann von der Raiffeisen Hunsrück zieht eine Probe aus der Getreideanlieferung, um Feuchtigkeit oder Proteingehalt zu messen.
Josef Nürnberg

Bad Kreuznach. Die Mähdrescher rollen seit vergangener Woche und treten momentan in einem Wettlauf gegen den Regen an, da immer neue Regenfronten durchziehen. Während an der Nahe die Wintergerste trotz regenbedingter Zwangspausen weitestgehend gefallen ist, stehen in den Höhenlagen des Hunsrücks fast noch die kompletten Bestände.

Aktualisiert am 14. Juli 2024 10:36 Uhr
Nun hoffen die Landwirte auf trockenes Wetter, um Weizen, Raps oder Roggen dreschen zu können. Die Wetterprognosen geben Anlass zur Hoffnung, denn ab dieser Woche bis zum Monatsende ist ein stabiles Hoch vorhergesagt. Schaute der Landwirt früher gen Himmel, nutzt er heute das Regenradar und Feuchtemesser, um das Getreide dreschen zu können.

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