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Bad Kreuznach/Simmern

Neues Projekt im Kreis Bad Kreuznach: Betreuung durch digitale Hebamme

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Die TeleHebamme bei der digitalen Sprechstunde Foto: Stiftung Kreuznacher Diakonie/Tamara Schlaupitz

Die Geburt eines Kindes ist etwas ganz Besonderes. Auf dem Weg dorthin wünschen sich Schwangere und ihre Familien Unterstützung und Beratung. Doch in Deutschland gibt es immer weniger Hebammen – ein reales Problem für viele Frauen. In vielen Regionen ist es inzwischen schwierig bis unmöglich, eine Hebamme zu finden. Um diesem Missstand entgegenzuwirken, hat die Stiftung Kreuznacher Diakonie vor zwei Jahren das Projekt „TeleHebamme“ ins Leben gerufen.

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Bei dem neuen Projekt sollen Schwangere und deren Familien vor und nach der Geburt über Telefon- und Videosprechstunden betreut werden. Zufriedenheit mit den TeleHebammen  Bisher wurden 140 Familien von den examinierten Hebammen Annika Frank und Katharina Maucher begleitet.Beraten wurde auch Franziska Görres, die mit ihren drei Kindern und ihrem Mann Niclas in Rheinböllen ...