Die Betriebe aus der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnikbranche haben es nun schriftlich: Sie sind systemrelevant: Die Betriebe sind flexibel: Die Heizung muss auch in der Krise laufen
Die Betriebe aus der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnikbranche haben es nun schriftlich: Sie sind systemrelevant
Die Betriebe sind flexibel: Die Heizung muss auch in der Krise laufen
Simon Henkel ist Obermeister der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechniker-Innung des Kreises Bad Kreuznach und im Vorstand des Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnikerfachverbandes Rheinland/Rheinhessen. Foto: Marian Ristow Marian Ristow
Bad Kreuznach. Das Wasser muss laufen und die Heizung funktionieren – vor allem in Zeiten, in denen sich das Leben hauptsächlich in den eigenen vier Wänden abspielt. Wenn's dort mal klemmt, muss ein Fachbetrieb ran. Hausbesuch in der Corona-Krise? „Die Betriebe der Branche in der Region sind weiterhin für die Kunden da“, versichert Simon Henkel, Obermeister der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechniker-Innung (SHK) des Kreises Bad Kreuznach und im Vorstand des Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnikerfachverbandes Rheinland/Rheinhessen.
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Der 40-jährige Installateur- und Heizungsbauermeister führt seit 17 Jahren ein Unternehmen, im Moment mit 14 Mitarbeitern. „Die Betriebe und ihre Verbände haben frühzeitig reagiert und Hygienekonzept erarbeitet – für Hausbesuche und für das Miteinander im eigenen Unternehmen“, erläutert Henkel.