Wie Karl-Heinz Wendel seine Bestimmung fand
Der Vater des Bad Kreuznacher Kitaplans: Karl-Heinz Wendels Planung diente als Blaupause für andere Städte
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Über alle wichtigen Ereignisse und Entscheidungen in seiner Amtszeit hat Karl-Heinz Wendel Buch geführt. Foto: Hansjörg Rehbein
Hansjörg Rehbein

Bad Kreuznach. Karl-Heinz Wendel darf mit Fug und Recht für sich in Anspruch nehmen, einen großen Beitrag zur Entwicklung des städtischen Jugendamts in Bad Kreuznach geleistet zu haben. 1966 begann er als Jugendpfleger, von 1978 bis 1985 war er stellvertretender Amtsleiter, von 1985 bis zu seinem Ausscheiden Ende 2001 Amtsleiter. Der heute 83-Jährige hat über die Entwicklung der Jugendhilfe in den 35 Jahren seiner Zuständigkeit akribisch Buch geführt.

Lesezeit 3 Minuten
Unter den vielen „wesentlichen Ereignissen“ ist seine Funktion als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Jugendämter Rheinland-Pfalz Nord von 1998 bis 2001 hervorzuheben. In dieser Zeit arbeitete er als Mitglied des Sozialausschusses des Städtetags und des Landkreistags am Kindertagesstättengesetz RLP vom 15.

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