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Bad Kreuznach

Dass die neue Moschee am Kreuznacher Grenzgraben kommt, ist keine Frage – Jetzt geht's nur noch um die Zahl der Parkplätze

Längere Zeit war es still um den geplanten Moscheeneubau im Bad Kreuznacher Gewerbegebiet P 7.1 im Osten der Stadt, der wie kaum ein zweites kommunalpolitisches Thema 2017 die Gemüter erhitzte. Ob das Großprojekt realisiert werden kann und die Kreuznacher Muslime künftig am Grenzgraben 18 beten, hängt jetzt nur noch an der Frage, wie viele Parkplätze dafür vorgehalten werden müssen.

Von Harald Gebhardt
Lesezeit: 2 Minuten
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Der Bauantrag war abgelehnt worden, die Kreuznacher Ditib-Gemeinde hatte Widerspruch eingelegt. Am Mittwoch wurde im Schlichtungsverfahren vor dem Stadtrechtsausschuss unter Vorsitz von Stadtrechtsdirektorin Heiderose Häußermann (Beisitzer: Christoph Anheuser und Günter Sichau) verhandelt. Dabei zeigte sich schnell: Es geht nicht mehr um die Frage, ob ein Moscheebau dort zulässig ist. Das ...