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Glanregion

Das Glanrind wäre beinahe ausgestorben

Dr. Ullrich Brand-Schwarz, stellvertretender Direktor des Rheinland-Pfälzischen Freilichtmuseums in Bad Sobernheim, schenkte die beiden Glanrinder Mart und Lukas (rechts) dem Museum. Hier können die beiden Vierbeiner nach Herzenslust herumtollen.
Dr. Ullrich Brand-Schwarz, stellvertretender Direktor des Rheinland-Pfälzischen Freilichtmuseums in Bad Sobernheim, schenkte die beiden Glanrinder Mart und Lukas (rechts) dem Museum. Hier können die beiden Vierbeiner nach Herzenslust herumtollen. Foto: Klaus Dietrich

Alle Anstrengungen der Züchter haben sich gelohnt: Das Anfang der 80er-Jahre fast ausgestorbene Glanrind erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Inzwischen gibt es etwa 2000 davon.

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Doch nach wie vor ist das Glanrind auf der Roten Liste der gefährdeten Tiere als extrem gefährdet vermerkt. Zum Schutz der bedrohten Rasse beigetragen hat auch der Glanrinder-Züchterverband mit Sitz in Ohmbach (Kreis Kusel).Deren Vorsitzende ist Doris Schmitt-Neumann. Seit Jahren wirbt sie nicht nur als Ausstellerin beim Tag der Tiere ...