Hochwasserschutz in Hochstetten-Dhaun auf der Zielgeraden - Abschluss im Frühjahr geplant
Dämme sind so gut wie fertig: Hochwasserschutz in Hochstetten-Dhaun auf der Zielgeraden
Das Hochwasserschutzprojekt in Hochstetten-Dhaun ist auf der Zielgeraden angekommen, die Deiche sind so gut wie fertig. Um den Hochwasserschutz an die aktuellen Erfordernisse anzupassen, wird ein enormer Aufwand betrieben. Foto: Sebastian Schmitt
Sebastian Schmitt

Hochstetten-Dhaun. Das Hochwasserschutzprojekt in Hochstetten-Dhaun ist auf der Zielgeraden angekommen, die Deiche sind so gut wie fertig. Etwas im Schatten der Ortsumgehung der Bundesstraße B 41 versteckt sich die zweite Megabaustelle der Doppelgemeinde. Um den Hochwasserschutz an die aktuellen Erfordernisse anzupassen, wird hierbei ein enormer Aufwand betrieben. Insgesamt werden in Hochstetten-Dhaun rund 7,9 Millionen Euro investiert.

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Die Kosten für die Ertüchtigung der Deiche werden zu 90 Prozent vom Land und zu 10 Prozent von der Verbandsgemeinde Kirner-Land getragen. Für die zeitgleich durchgeführte Renaturierung am rechten Nahevorland kommt das Land sogar komplett auf. Im Frühjahr 2020 starteten die Baumaßnahmen, die zwei Jahre dauern sollen.

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