Bürgerbewegung kämpft weiter um langfristige Bestandssicherung - Empfangszelt ermöglicht Lenkung der Patienten - Innere Abteilung geteilt
Corona-Krise: Chance für Kirner Krankenhaus?
Ellen und Michael Müller standen gestern Mittag einem SWR-Fernsehteam Rede und Antwort. Sie kämpfen weiter fürs Kirner Krankenhaus. Fotos: Armin Seibert
as

Kirn. Wie geht es weiter mit dem Kirner Krankenhaus? Das wäre am Dienstag Thema der Zukunftswerkstatt, dem runden Tisch mit Diakonievorstand, Bürgermeister, Landrätin, Kassen und Bürgerbewegung „Rettet das Krankenhaus“ gewesen. Der Termin wurde abgesagt, aber das Krankenhaus stand doch im Fokus.

Lesezeit 2 Minuten
In Zeiten der Corona-Krise geht's natürlich um die Gegenwart und nicht um ferne Zukunft. Die Bürgerbewegung um Ellen und Michael Müller bleibt am Ball, will den Kirner Krankenhausstandort mit allen Mitteln stärken. Grade jetzt. Die Krise könnte eine Chance sein, sagt Ellen Müller, die mit ihrem Mann Michael einem SWR-Fernsehteam Rede und Antwort stand.

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