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Kirn

Corona-Einschränkungen mit Gelassenheit hinnehmen: Rewe eine Stunde früher zu – Mitarbeiter froh über Impftermine

Von Sebastian Schmitt
Mike Greuloch (links) mit Marktleiter Matthias Kuhn vor der Rewe-Filiale in Kirn. Durch die Ausgangssperre mussten die Öffnungszeiten reduziert werden. Das klappt aber problemlos. Wenn nächste Woche die „Bundesnotbremse“ die Ausgangssperre auf 22 Uhr verlegt, wäre alles wieder beim Alten. Foto: Sebastian Schmitt
Mike Greuloch (links) mit Marktleiter Matthias Kuhn vor der Rewe-Filiale in Kirn. Durch die Ausgangssperre mussten die Öffnungszeiten reduziert werden. Das klappt aber problemlos. Wenn nächste Woche die „Bundesnotbremse“ die Ausgangssperre auf 22 Uhr verlegt, wäre alles wieder beim Alten. Foto: Sebastian Schmitt

Der Kirner Rewe-Markt muss erneut wegen der Corona-Pandemie seine Öffnungszeiten reduzieren. „Dies ist ja nach dem Januar bereits das zweite Mal in der Pandemie. Unsere Mitarbeiter nehmen dies allerdings gelassen und reagieren sehr flexibel. So fangen einige Mitarbeiter der Spätschicht früher an oder feiern mal eine Überstunde ab,“ sagt uns Geschäftsführer Mike Greuloch.

Lesezeit: 1 Minute
Vergangenen Freitag und Samstag wurde bei dem abendlichen Kassensturz klar, dass die Kunden den „Corona-Hotspot Kirn“ mieden und Rewe so wie sicher auch anderen Kirner Geschäften ein Umsatzminus bescherten. Und nun? „Trotz der Ausgangssperre ab 21 Uhr haben wir auch bis 21 Uhr geöffnet,“ sagt Greuloch. Man habe dies nach Abstimmung ...