Corona verhagelt die Tourismus-Zahlen, aber: Es gibt noch Hoffnung
Von Christine Jäckel
Wandern, radeln ... Das Lokale gewinnt an Bedeutung. Und so gilt auch für den Naheland-Tourismus der schon bei der Dachmarke „SooNahe“ zu entdeckende Trend: Die Heimat wird neu wahrgenommen.Foto: Naheland-Touristik
Der Coronavirus hat dem Tourismus einen schweren Schlag versetzt. Auch im Naheland blieben in den vergangenen Monaten Unterkünfte und Restaurants geschlossen. Nun läuft alles langsam wieder an – mit deutlicher Verspätung.
Lesezeit: 2 Minuten
„Normalerweise geht die Saison etwa eine Woche vor Ostern so richtig los“, sagt Ralf Schneberger, Leiter der Kur- und Touristinformation der neuen Verbandsgemeinde Nahe-Glan. Besonders bitter: Das Wetter war in diesem Jahr bisher oft sehr gut. „Aber wegen Corona war in den vergangenen Wochen so gut wie nichts los.“ Das ...
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