Thomas Gerster möchte gegen die grüne Mehrheit in Mainz Nachfolger von Katrin Eder werden
CDU will das Verkehrsdezernat: Thomas Gerster möchte gegen die grüne Mehrheit in Mainz Nachfolger von Katrin Eder werden
Thomas Gerster posiert fürs Foto vor dem Mainzer Stadthaus. Foto: Gisela Kirschstein
Gisela Kirschstein

Mainz. Welche Verkehrspolitik soll für die Mainzer Landeshauptstadt in Zukunft gelten, wie soll sich die Stadt für den Klimawandel rüsten? Es sind die zentralen Zukunftsfragen für jede Großstadt in den kommenden Jahren. Die CDU-Opposition macht dafür nun einen eigenen Vorschlag: Mehr Bäume, Brunnen und Bächle, eine echte Solarsatzung und die Prüfung von O-Bussen schlägt der Verkehrsexperte der Mainzer CDU, Thomas Gerster, vor – und ein Verkehrskonzept mit sicheren und schnellen Radwegen, mehr ÖPNV und einem Parkhausring am Stadtrand.

Lesezeit 2 Minuten
Gersters Konzept hat einen konkreten Anlass: Der 50 Jahre alte Jurist will sich am 13. Juli im Mainzer Stadtrat ebenfalls zur Wahl als Verkehrs- und Umweltdezernent stellen – und das, obwohl er eigentlich gar keine Chance hat. Dann kürt der Stadtrat die Nachfolgerin der in die Landespolitik gewechselten Katrin Eder (Grüne).

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