„Capella“ zur Reformation
Als wäre er federleicht schwebt der Granitblock zum Arbeitsplatz der Künstlerin
Josef Nürnberg
Auch Anna Kubach-Wilmsens Vierbeiner sah sich die Sache genau an
Josef Nürnberg
Maßarbeit war erforderlich um 14 Tonnen zu plazieren
Josef Nürnberg
Anpacken: Für die Künstlerin kein Problem
Josef Nürnberg
Präzisionsarbeit musste auch der Kranführer leisten.
Josef Nürnberg
Einer der schwierigen Momente war es den Stein zur Seite aufzurichten
Dort wo der Kran die Teile des Findlings abstellte, ist in den kommenden Wochen der Arbeitsplatz der Künstlerin
Josef Nürnberg
Gut fünf Stunden brauchte der LKW vom Bayrischen Wald an die Nahe
Josef Nürnberg
Einige arbeiten – viele schauen zu
Josef Nürnberg
Steine wohin man schaut – Im Vordergrund die beiden Teile des Findlings und im Hintergrund das Rotenfelsmassiv
Josef Nürnberg
Maßarbeit war nicht nur beim Kranführer gefragt...
Josef Nürnberg
...sondern auch beim Staplerfahrer angesagt
Josef Nürnberg
Mit vereinten Kräften und modernster Technik ließen sich die Findlinge transportieren
Josef Nürnberg
Die Kamera war auf den Stein gerichtet
Josef Nürnberg
Auch der Kameramann verfolgte die Szene gespannt
Josef Nürnberg
Auch der Kameramann verfolgte die Szene gespannt
Josef Nürnberg
Fast geschafft: Was schon im bayrischen Wald zusammengehörte, wird an der Nahe eine Skulptur werden
Josef Nürnberg
Nur noch wenige Zentimeter
Josef Nürnberg
Erleichterung dann nach gut anderthalb Stunden auch bei der Künstlerin Foto Kultursommer Capella 14 neu: Einer der schwierigen Momente war es den Stein zur Seite aufzurichten
Josef Nürnberg
Der monumentale Findling liegt jetzt an seinem neuen Standort in einer Blickachse zur Ebernburg. Ihren Beinamen „Herberge der Gerechtigkeit“ erhielt die Ebernburg durch Franz von Sickingen, der etlichen Reformatoren Zuflucht gewährte. chj