Kreis Bad Kreuznach. In der Diskussion um Fusion oder Nicht-Fusion der beiden Verbandsgemeinden Bad Kreuznach und Bad Münster am Stein-Ebernburg wird der Umgangston härter. Die vor dem Bürgerentscheid am Sonntag in der VG Bad Kreuznach verteilten Flugblätter und Plakate an den Straßenrändern erhitzen weiterhin die Gemüter.
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Da sei von Millionenbeträgen die Rede, die die VG Bad Münster-Ebernburg übernehmen müsse und die nach der Fusion durch die VG Bad Kreuznach mitbezahlt werden müssten. „Dies ist eine fachlich und rechtlich falsche Aussage“, heißt es in einer Erklärung, die der Erste Beigeordnete der VG Bad Münster-Ebernburg, Bernd Rudershausen, unterzeichnet hat.