Skulpturen-Triennale Bis Oktober heißt das Leitmotto in Bingen "Nah und Fern"
Bühne frei für die Triennale: Kunst am Rhein lädt zum Staunen ein
Jay Gard (rechts) ließ sich bei seinem Triennalebeitrag „Touristic hint“ von Autobahn- und anderen Hinweisschildern inspirieren. Fotos: Rainer Gräff
Rainer Gräff

Bingen. Sie tun es bereits zum vierten Mal. Aber es ist alles andere als Routine. im Dreijahresrhythmus hält die Kunst Hof auf dem Binger Landesgartenschaugelände am Rhein – und diesmal auch an ausgewählten Stellen der Innenstadt. Am heutigen Samstag wird die Skupturen-Triennale Bingen 2017 um 13 Uhr am Kulturufer offiziell eröffnet.

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Doch natürlich haben die „Kiebitze“ längst erspäht, was sich da unter dem Motto „Nah und Fern“ in der Landschaft tummelt, und sich die ein oder andere Meinung zu den zeitgenössischen Schöpfungen der Beteiligten gebildet. Und natürlich bleibt auch diesmal während der gesamten Laufzeit der Ausstellung der Eintritt frei.

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