Liebeserklärung "Auf den Spuren einer verborgenen Welt" im Soonwald
Buch ermöglicht Kopfkino an besonderen Tatorten
Sagenhafter Soonwald: Verleger Arne Houben (links), Autorin Monika Kirschner und Illustrator Timo Fülber haben einen spannenden Band mit 14 abgeschlossenen Geschichten herausgebracht. Foto: Kurt Knaudt
Kurt Knaudt

Kreershäuschen. Als Monika Kirschner 1991 verkündete, dass sie von Köln nach Waldfriede mitten in den Soonwald umziehen will, schauten ihre damaligen Kollegen vom WDR sie ungläubig an. Sie ließ sich davon aber nicht beirren und sagt heute: „Das war die beste Entscheidung meines Lebens.“ Denn damit begann für die Autorin und Regisseurin eine höchst produktive Phase. Das schließt auch das Engagement für den von ihr so geliebten Soonwald ein, vor allem in der von ihr mitbegründeten Initiative Soonwald. Dessen besonderen Merkmalen und Stärken widmet die 67-Jährige in ihrem neuen, von Timo Fülber illustrierten Buch „Auf den Spuren einer verborgenen Welt – Sagenhafter Soonwald“ ein großes Extra-Kapitel.

Lesezeit 2 Minuten
Es handelt sich um eine komplett überarbeitete und durch zusätzliche Elemente erweiterte Neuauflage des 2011 erschienenen Werks über besondere Sagen aus dem Soonwald, das schon nach kurzer Zeit vergriffen war. Es entstand seinerzeit als ein Produkt gelebter Nachbarschaft, wie Kirschner bei der Vorstellung des im Rhein-Mosel-Verlag (Zell/ Mosel) erschienenen Bandes im Café-Restaurant Malepartus in Kreershäuschen betonte.

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