Erfassung wird durch Software gebremst
Briefwahllokal gibt nach mehr als zehn Stunden auf: Erfassung wird durch Software gebremst
Das Briefwahllokal 1 im kleinen Sitzungssaal des Rathauses musste ab 18 Uhr 551 Stimmzettel für die Bürgermeisterwahl und danach die selbe Anzahl mit insgesamt 18.251 Einzelstimmen für die Bewerber auf den sechs Listen mit einem PC auswerten. Fotos: Saueressig
sig

Bad Sobernheim. Insgesamt 1078 Bad Sobernheimer haben am Sonntag von der Möglichkeit der Briefwahl Gebrauch gemacht – und die beiden eigens für das Stadtgebiet eingerichteten Wahllokale ordentlich zum Schwitzen gebracht. Denn die beiden zehnköpfigen Wahlvorstände waren zwar bereits seit Nachmittag besetzt und nahmen noch einzelne Wahlbriefe entgegen, das Öffnen der Unterlagen durfte jedoch erst um 18 Uhr starten.

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Während in den anderen 43 Wahllokalen dann die Urne für die Bürgermeisterwahl geleert wurde und örtliche Briefwahlunterlagen geöffnet wurden, lagen auf den Tischen im kleinen Sitzungssaal und im Sozialraum des Bad Sobernheimer Rathauses jeweils mehr als 500 Briefe, die geöffnet und sortiert werden mussten.

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