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Region Meisenheim

Briefwahl beschert Helfern einen langen Abend: FWG und AfD legen rund um Meisenheim klar zu

Von Roswitha Kexel
Die Jeckenbacher hatten die Landtagswahl ins Feuerwehrhaus verlegt. Im Bild: Patrick Venter, Wolfgang Steinhauer, Günter Venter. Foto: Roswitha Kexel
Die Jeckenbacher hatten die Landtagswahl ins Feuerwehrhaus verlegt. Im Bild: Patrick Venter, Wolfgang Steinhauer, Günter Venter. Foto: Roswitha Kexel

Desinfektion, AHA-L-Regeln, Einbahnverkehr – diese Themen beherrschten die Landtagswahl am vergangenen Sonntag. Wo es möglich war, hatten die Wahlvorstände Einbahn- oder Rundwege ausgewiesen, um einen unnötigen Begegnungsverkehr und damit eine Gefährdung der Wähler zu vermeiden. Die Mundschutzpflicht galt ganztägig. Nach jedem einzelnen Wahlgang wurden zudem stets zuerst die Wahlkabinen aufs Neue desinfiziert. Der Kugelschreiber mit dem Aufdruck „Verbandsgemeinde Nahe-Glan“, den jeder Wähler zusammen mit dem Stimmzettel erhielt, durfte mit nach Hause genommen werden.

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Die Jeckenbacher hatten das Wahllokal in ihr Feuerwehrhaus verlegt, weil sie bei der Planung des Wahltags im Vorfeld davon ausgegangen waren, dass die Sanierung des Dorfgemeinschaftshauses am 14. März bereits in vollem Gang sei. Auch die Bundestagswahl im September soll im Feuerwehrhaus stattfinden. In Corona-Zeiten läuft halt alles etwas anders – ...