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Nahe

Branchenbücher „Gault-Millau“ und „Eichelmann“ vergeben viele hohe Noten: Weine von der Nahe begeistern die Fachwelt

Die Rieslingweine der Nahe sind längst spitze, national wie international. Wer wollte daran zweifeln, auch wenn es manche Tester so nicht sehen können oder wollen. Vor Ort legen aber auch die Roten Ehre ein, werden von einer zunehmenden Zahl an begeisterten Weinfreunden nachgefragt. Unser Foto entstand bei einem der jährlich einige Tausende Gäste lockenden Weinwanderwegfeste an der mittleren Nahe oberhalb von Bad Sobernheim.  Archivfoto: Stefan Munzlinger
Die Rieslingweine der Nahe sind längst spitze, national wie international. Wer wollte daran zweifeln, auch wenn es manche Tester so nicht sehen können oder wollen. Vor Ort legen aber auch die Roten Ehre ein, werden von einer zunehmenden Zahl an begeisterten Weinfreunden nachgefragt. Unser Foto entstand bei einem der jährlich einige Tausende Gäste lockenden Weinwanderwegfeste an der mittleren Nahe oberhalb von Bad Sobernheim. Archiv Foto: Stefan Munzlinger

Das Anbaugebiet Nahe ist beim Wein weiter spitze. Diese – nicht neue – Erkenntnis liefern die beiden Weinführer „Gault-Millau“ und „Eichelmann“ in ihren neuen Werken. In der Besprechung des kniffligen Blitzlese-Weinjahrgangs 2014 sind sich die beiden Führer nicht in allen Punkten einig, aber fest steht, so mancher Tropfen von der Nahe sollte noch schnell besorgt werden – falls er nicht längst im Keller verstaut ist.

Lesezeit: 4 Minuten
Von unserem Chefreporter Volker Boch Bei der Blindprobe des Magazins "Feinschmecker" war schon kürzlich deutlich geworden, wie überragend die Arbeit an der Nahe verrichtet wird, welche Weltklasseböden die Spitzenwinzer dort bearbeiten und wie dort selbst Gutsweine zu Höhenflügen ansetzen können. Wer sich jetzt den "Eichelmann" anschaut, findet in diesem dicken Werk ...