Forstamtsleiter Bernhard Frauenberger berichtet über starke Nachfrage im Laden - Immer mehr kommen auf den Geschmack: Boom in der Pandemie: Wildfleisch aus dem Soonwald ist begehrt
Forstamtsleiter Bernhard Frauenberger berichtet über starke Nachfrage im Laden - Immer mehr kommen auf den Geschmack
Boom in der Pandemie: Wildfleisch aus dem Soonwald ist begehrt
Im Wildladen des Forstamtes Soonwald spürt das dreiköpfige Team die seit Monaten anhaltende und boomende Wildbret-Nachfrage. Jetzt soll ein zweiter Metzger eingestellt werden. Auch im Walderlebniszentrum betreiben das Forstamt einen Laden mit heimischen Wildprodukten. Foto: Forstamt Soonwald Forstamt Soonwald
Soonwald. Corona hält die Menschen in der Heimat. Top-Themen während der Pandemie: Wandern und Radeln. Außerdem: eine gesunde Ernährung. Fleisch ja, aber aus der Umgebung, sagen viele Verbraucher und werden in den Wildkammern der Region fündig.
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Eine ist im Forstamt Soonwald zu finden. Seit elf Jahren verarbeiten und vertreiben sie hier, vom Bad Sobernheimer Ortsteil Entenpfuhl aus, das Wildbret aus 20 von 44 rheinland-pfälzischen Forstämtern. „Wir sind der zentrale Wildverarbeitungsbetrieb in Landesforsten“, blickt Amtsleiter und Oberforstrat Bernhard Frauenberger (41) auf die Funktion des kleinen Ladens, der mit der regionalen Dachmarke „SooNahe“ kooperiert.