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Boehringer Ingelheim stellt Ergebnis aus 2021 vor: Ein starkes Geschäftsjahr trotz Pandemie

Von Rainer Gräff
Blick in die Produktion von Boehringer Ingelheim: Eine Mitarbeiterin unternimmt letzte Einstellungen an der sogenannten Rohrweiche zur Verteilung des gemahlenen Wirkstoffes auf zwei Homogenisatoren.  Foto: Peter Ginter/Boehringer Ingelheim
Blick in die Produktion von Boehringer Ingelheim: Eine Mitarbeiterin unternimmt letzte Einstellungen an der sogenannten Rohrweiche zur Verteilung des gemahlenen Wirkstoffes auf zwei Homogenisatoren. Foto: Peter Ginter/Boehringer Ingelheim

„Das Jahr 2021 war ein gutes Jahr für die Patienten, für Tierhalter und für unser Unternehmen. Wir konnten unseren Beitrag für ein besseres Leben von Mensch und Tier erhöhen, und die Forschungspipeline weiter stärken“, erklärte Hubertus von Baumbach, Vorsitzender der Unternehmensleitung von Boehringer Ingelheim, bei der Bilanzpressekonferenz. Rund 150 Journalisten fast aus der ganzen Welt waren online zugeschaltet.

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Denn der Wunsch, wieder eine klassische Runde in Präsenz im eigenen Medienzentrum abzuhalten, wurde durch Covid-19 vereitelt. Natürlich war außer den Kennzahlen auch die Frage nach den aktuellen Ereignissen wichtig: Rund 100 Beschäftigte hat Boehringer in der Ukraine. Davon wurden 33 bei der Ausreise unterstützt, 21 von diesen fanden Zuflucht ...