Bildung: CDU will individuelle Förderung und keinen Einheitsbrei
Sie kämpfen für ein anderes Bildungssystem im Land: CDU-Spitzenkandidatin Julia Klöckner (2. von rechts), MdL Bettina Dickes (rechts) und der mögliche künftige Bildungsminister Professor Andreas Rödder. Bei der Diskussion in Stromberg wurden sie von Bundesbildungsministerin Dr. Annette Schavan unterstützt.Foto: Stefan Munzlinger
Individualförderung statt Gleichmacherei. Kleinere Klassen statt großer Lerngruppen. Verlässliche Vertretungslehrer-Reserven statt ständigem Unterrichtsausfall. Klare Qualitäts- statt nerviger Strukturdauerdiskussionen. Förderschulen stärken statt Einheitsschule propagieren: Das, was die CDU nach einer gewonnenen Landtagswahl am 27. März vorhat, kommt an. Zumindest bei denen, die gestern Nachmittag eine bildungspolitische Diskussion in den Bürgerräumen der Stromberger Deutscher-Michel-Halle verfolgten.
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Stromberg - Individualförderung statt Gleichmacherei. Kleinere Klassen statt großer Lerngruppen. Verlässliche Vertretungslehrer-Reserven statt ständigem Unterrichtsausfall. Klare Qualitäts- statt nerviger Strukturdauerdiskussionen. Förderschulen stärken statt Einheitsschule propagieren: Das, was die CDU nach einer gewonnenen Landtagswahl am 27. März vorhat, kommt an. Zumindest bei denen, die gestern Nachmittag eine bildungspolitische Diskussion in den ...
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