Erhebliche Schäden in der Schindelbach-Klamm und der Stadt Stromberg - Beseitigung wird teuer
Bild der Verwüstung nach den Starkregen: Erhebliche Schäden in der Schindelbach-Klamm und der Stadt Stromberg
In der Schindelbachklamm wurden Bäume entwurzelt und der Wanderweg inklusive etlicher Holzbrücken zerstört. Foto: Jens Fink
Jens Fink

Stromberg. Nach den Starkregenfällen am Wochenende bietet die Schindelbach-Klamm ein Bild der Verwüstung. Der Druck der zu Tal stürzenden Wassermassen war derart groß, dass selbst größere Bäume entwurzelt und etliche Holzbrücken zerstört wurden. Einige sind komplett aus ihrer Halterung heraus gerissen und wurden die Klamm regelrecht hinuntergespült. Überall in der Schlucht hat sich Geröll abgelagert.

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Der Zustand der Klamm sei katastrophal. Im Moment sei nicht absehbar, ob der Wanderweg vom Schindeldorf hinunter ins Guldenbachtal wieder hergestellt werden kann, berichtete Stadtbürgermeister Claus-Werner Dapper. Dies sei umso bedauerlicher, da die Rüstigen Rentner den Weg und einen Teil der Brücken erst im vergangenen Jahr mit viel Aufwand saniert haben.

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