Kirn
Bewegung in der Fusionsfrage: Die Verbandsfreiheit ist alternativlos

Geht es nach dem aus Daubach stammenden Stadtbürgermeister Martin Kilian wäre es in Sachen Fusion besser, die Kirche - sprich die Verwaltung - möglichst als eigenständige Einheit in der Stadt zu belassen. Foto: Saueressig

sig

Kirn. 2017 steht vor der Tür, und die im Mai ins Amt gekommene Landesregierung hält unverändert an ihren Vorstellungen von Fusionen fest. Vor diesem Hintergrund ist Kirns Bürgermeister Martin Kilian zu dem Schluss gekommen, dass man sich dringend mit der 2014 gefassten Absichtserklärung einer Fusion mit der VG Kirn-Land auseinandersetzen muss, um dies wohl unabänderliche Diktum zu gestalten.

Von Sascha Saueressig „Wir haben uns mit allen Fraktionen intensiv mit den im Gutachten prognostizierten Folgen einer Fusion und der Aufgabe unserer Verbandsfreiheit beschäftigt“, schildert Kilian. Eindeutig sei, dass eine Aufgabe der Verbandsfreiheit für die Stadt und vor allem ihre Bürger mehr Nach- als Vorteile habe.

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