Zwei solide Rechen im Welschbach sollen die Stauengstelle entschärfen
Besserer Hochwasserschutz für Stromberg: Rechen im Welschbach sollen Engstelle entschärfen
Der Grobrechen (im Hintergrund) sowie ein Feinrechen sollen das Stadtgebiet künftig vor Überflutungen schützen, hoffen Claus-Werner Dapper (von links), Andreas Ruhl und Michael Cyfka.
Jens Fink

Stromberg. Zwei im Bett des Welschbachs installierte Bauwerke sollen in Zukunft das Zentrum der Michelstadt wirksam vor Überflutungen schützen.

Lesezeit 2 Minuten
Noch gut in Erinnerung ist das verheerende Hochwasser von 2016, das nach einem extremen Starkregen die Ortsmitte von Stromberg überflutete. Aufgrund von aufgestautem Geröll und angeschwemmtem Holz hatte sich das Wasser im Welschbach an der Engstelle unterhalb der Talstraße aufgestaut und floss dadurch in den Innenstadtbereich.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region