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Niederhausen

Besitzer gibt Zukunftsgarantie für Kraftwerk in Niederhausen

Der Fahrweg über die Wehrbrücke muss saniert und für höhere Belastung ausgelegt werden. Dies ist neben der Fischaufstiegs- und -abstiegsanlage und dem Fischschutz eine der großen Investitionen, ohne die es nach 2016 keine weitere wasserrechtliche Genehmigung der Anlage geben wird.
Der Fahrweg über die Wehrbrücke muss saniert und für höhere Belastung ausgelegt werden. Dies ist neben der Fischaufstiegs- und -abstiegsanlage und dem Fischschutz eine der großen Investitionen, ohne die es nach 2016 keine weitere wasserrechtliche Genehmigung der Anlage geben wird. Foto: Josef Nürnberg

Michael Bauer, Besitzer und Geschäftsführer der Wiesbadener RISE GmbH findet klare Worte, die Misstrauen zerstreuen sollen: Sein Engagement in Sachen Stausee und Kraftwerk in Niederhausen sei langfristig angelegt.

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Von unserem Redakteur Rainer Gräff Das versichert der Unternehmer im Gespräch mit dem "Oeffentlichen". Das bedeutet auch, dass seine Firma alle Maßnahmen umsetzen will, die zur Erlangung der wasserrechtlichen Genehmigung des Betriebs über das Jahr 2016 hinaus notwendig sind. Seitdem RISE im Jahr 2013 die Anlage von RWE gekauft hat, schlagen Bauer ...