Grüne Woche: Nachfrage trotz gestiegener Preise erfreulich hoch - Kunden begeistert vom Jahrgang 2022
Berlin ist für die Nahewinzer eine Reise wert: Besuch der Grünen Woche
Nahewein-Präsident Thomas Höfer freut sich während der am Sonntag endenden „Grünen Woche“ in Berlin über den Besuch von Naheweinkönigin Christina Schwarz (links) aus Braunweiler und Rheinhessen-Weinkönigin Sarah Schneider aus Welgesheim. Foto: Gemeinschaftsstand Weinland Nahe / Dr. Höfer / Simeon Guthier
Gemeinschaftsstand Weinland Nahe

Berlin war, ist und bleibt für Nahewinzer eine Reise wert. Das betont Winzer und Nahewein-Präsident Thomas Höfer (Burg Layen) als Zwischenbilanz der Grünen Woche, der weltgrößten Agrarmesse in der Bundeshauptstadt.

Nach zweijähriger Corona-Pause sei die Nachfrage erfreulich hoch, und die Kunden seien trotz gestiegener Eintrittspreise und deutlich angehobener Weinverkaufspreise kauffreudig. In der Halle 22a, die sich Rheinland-Pfalz, Hessen und Berlin teilen, sind diesmal jedoch nur sieben Winzer aus Rheinland-Pfalz vertreten.

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