Beratung zur Stabilität von Bauwerken: THW-ler aus Wörrstadt halfen in Beirut
Die THW-Helfer Christopher Hiemsch (l.) und Patrick MollFoto: THW/Pfleiderer
Die Bilder aus Beirut waren schrecklich nach der gigantischen Explosion im Hafen, die riesige Gebiete der Stadt beschädigte und unzählige Menschen in Tod und Not riss. Schon einen Tag nach der Explosion in der libanesischen Stadt flogen 50 Einsatzkräfte der Gruppe Schnell-Einsatz-Bergung Ausland (Seeba) des THW und Isar Germany mit 15 Tonnen Ausrüstung ins Katastrophengebiet, um Unterstützung zu leisten. Mit dabei: Helfer des Technischen Hilfswerks aus dem rheinhessischen Wörrstadt.
Lesezeit: 2 Minuten
Als die Vermisstensuche abgeschlossen war, kehrte ein Großteil dieser Helfer nach Deutschland zurück. Nach Abschluss des Einsatzauftrages kehrten auch die restlichen Mitglieder der Gruppe heim. Nach der Ankunft in Deutschland mussten sie sich einem Corona-Test unterziehen und sich anschließend in häusliche Quarantäne begeben. Nach weiteren fünf Tagen sollte ein erneuter ...
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