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Stromberg

Bei Unfällen herrscht Chaos in den Dörfern rund um Stromberg: Die Geduld der A 61-Gemeinden ist am Ende

Von Jens Fink
Sperrungen auf der A 61 wie jüngst im Oktober führen zu langen Staus in den Ortschaften, weil viele Verkehrsteilnehmer Ausweichmöglichkeiten über Daxweiler und die Stromberger Straße auf die L 214 nutzen. Leidtragende sind dann die Anwohner der Dörfer in A 61-Nähe.
Sperrungen auf der A 61 wie jüngst im Oktober führen zu langen Staus in den Ortschaften, weil viele Verkehrsteilnehmer Ausweichmöglichkeiten über Daxweiler und die Stromberger Straße auf die L 214 nutzen. Leidtragende sind dann die Anwohner der Dörfer in A 61-Nähe. Foto: Werner Dupuis

Als im vergangenen Jahr am 3. September auf der A 61 bei Stromberg ein Lkw umkippt, ist das Chaos in den an der Autobahn gelegenen Dörfern groß – mal wieder. Zahlreiche Fahrzeuge, darunter auch Lkw, fahren von der Autobahn ab und rein in die Gemeinden. Sie sorgen dort über Stunden für erhebliche Stauungen.

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Es sind Zustände, die sich in Stromberg, Daxweiler oder Waldlaubersheim immer wieder wiederholen, nicht nur bei Unfällen, sondern auch aufgrund von Baustellen wie derzeit auf der A 61 bei Rheinböllen. Zustände, die im Zweifelsfall lebensbedrohlich werden können, wenn Rettungskräfte wie Feuerwehr und DRK nicht mehr oder nur verspätet zu ihren Einsatzorten ...