Die Mainzer wollen ihren Weihnachtsmarkt durch Vorsichtsmaßnahmen und Kontrollen samt Bußgeldandrohungen retten: Bändchen und Masken: Mainzer wollen ihren Weihnachtsmarkt durch Kontrollen samt Bußgeldern retten
Die Mainzer wollen ihren Weihnachtsmarkt durch Vorsichtsmaßnahmen und Kontrollen samt Bußgeldandrohungen retten
Bändchen und Masken: Mainzer wollen ihren Weihnachtsmarkt durch Kontrollen samt Bußgeldern retten
Gerettet – jedenfalls nach dem aktuellen Stand der Dinge. Der Mainzer Weihnachtsmarkt darf stattfinden, allerdings haben nur Geimpfte und Genesene mit entsprechendem Nachweisbändchen Zutritt. Ungeimpfte und „nur“ Getestete müssen draußen bleiben. Foto: Gisela Kirschstein (Archiv) Gisela Kirschstein
Mainz. Eine Bändchenlösung soll nun den Mainzer Weihnachtsmarkt retten: Der Verwaltungsrat der Stadt habe beschlossen, den Weihnachtsmarkt mit 2G-Regel stattfinden zu lassen, sagte die Mainzer Wirtschaftsdezernentin Manuela Matz (CDU) am Freitag in Mainz. „Es wird ein Bändchen geben, das gegen den Nachweis ausgegeben wird, dass man geimpft oder genesen ist“, so Matz: „Das Bändchen ist der alleinige Zutritt. Wer nicht geimpft und nicht genesen ist, der ist dort nicht willkommen.“
Nach dem Beschluss der Bund-Länder-Konferenz am Donnerstag zu verschärften Corona-Regeln war erst einmal unklar, ob Weihnachtsmärkte überhaupt stattfinden können – viele kleinere Veranstaltungen in der Region wurden angesichts der sich täglich verschärfenden Lage inzwischen abgesagt.