Aktion auf Sobernheimer Marktplatz - Partnerland von Flutkatastrophe getroffen - Afrikaner einst von Verheerungen an Ahr berührt
Bad Sobernheimer Kinder trommelten für die Menschen in Ruanda
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Lautstark sandten die jungen Trommler der Paul-Schneider-Gemeinde auf dem Bad Sobernheimer Marktplatz ein deutliches Zeichen der Solidarität mit den Betroffenen der Flutkatastrophe in Ruanda aus. Foto: Wilhelm Meyer
Wilhelm Meyer

Bad Sobernheim. „Wir trommeln für Ruanda“, so hieß es am Markttag in Bad Sobernheim. Kaum aus den gröbsten Fesseln der Pandemie gelöst, hat Ruanda derzeit mit den Folgen einer zuvor noch nie dagewesenen Flutkatastrophe zu kämpfen. Schon heute sind die Länder des Südens, die kaum zu den Ursachen der Klimaveränderungen beigetragen haben, die am stärksten Betroffenen.

Flutkatastrophe auch in Ruanda

Besonders von der Flutkatastrophe betroffen ist auch die Partnergemeinde des Evangelischen Kirchenkreises An Nahe und Glan in Rubengera. Gerade, als der Synodale Fachausschuss Ruanda (SFR) des Kirchenkreises sein Programm für den im Juni terminierten Besuch einer Delegation aus dem „Presbytery Rubengera“ plante, erreichten ihn die Meldungen aus der Partnergemeinde.

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