Bad Kreuznacher Gewobau setzt Dresdner Modell um: Verstärkter Klimaschutz beim Wohnprojekten
Ein Beispiel für die Vorgarten-Bepflanzung der Gewobau: der Pfalzsprung zwölf mit zylindrischen, in der Naheregion eher untypischen Zypressen, die das Gebäude optisch gliedern, aber auch beschatten.Foto: Gewobau
Ökologisch langlebige Baumaterialien sowie Pflanzen zur Verschattung werden im Wohnungsbau künftig eine noch stärkere Rolle spielen. Daran will sich auch die Bad Kreuznacher Gewobau orientieren. Die städtische Wohnungsbaugesellschaft gab nun bekannt, mit vielen ihrer Neubau- und Bestandsprojekten in Richtung „klimafreundliche Ausgestaltung“ gehen zu wollen.
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Dabei will sich die Gewobau an einem Forschungsprojekt aus Dresden orientieren. Die Aufsichtsratsvorsitzende der Gewobau, Oberbürgermeisterin Heike Kaster-Meurer, bezieht sich auf das Forschungsprojekt „HeatResilientCity“ des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung aus der Zwinger-Stadt, wenn sie sagt: „Wärmeresiliente Baustoffe und Pflanzungen im Außenbereich werden in der Wohnungswirtschaft künftig eine noch bedeutendere Rolle ...
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