Ausstellung mit Augmented-Reality-Kunstprojekt in der ehemaligen Synagoge Staudernheim
Ausstellung in Staudernheim: Das Auf und Ab der Migration
Wie es interaktiv geht, zeigte die Künstlerin Sharon Paz den Gästen auf dem Tablet und ebenfalls auf die Wand projiziert. Der Raum der Staudernheimer Synagoge erscheint auf dem Display. Foto: Wilhelm Meyer
Wilhelm Meyer

Bei der Eröffnung der Ausstellung „In Bewegung – Die jüdische Gemeinde Staudernheims im Auf und Ab von Migrationen“ in der ehemaligen Synagoge Staudernheim, in die ein interaktives Augmented-Reality-Kunstprojekt von Sharon Paz eingebettet ist, erinnerte sich Bürgermeister Uwe Engelmann an seine Kindheit.

Lesezeit 3 Minuten
Damals sei die Synagogen Getränke- und Möbellager, städtischer Lagerraum oder Garage gewesen. Dem Engagement und vor allem der Beharrlichkeit einiger weniger Menschen sei es zu verdanken, dass sich das geändert hat. In Staudernheim sei das vor allem Raymond Wolff, Nachkomme einer jüdischen Familie aus Staudernheim, gewesen, berichtete Elke Kiltz, gemeinsam mit Andrea Lefèvre, der Vorsitzenden des Museumsvereins Synagoge Staudernheim.

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