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Ausbruch in Kirn und Kirner Land: Hohe Corona-Dunkelziffer macht Detektivarbeit nötig

Diffuse Corona-Ausbreitung. Das war am Donnerstag Schlag zwölf im Kirner Gesellschaftshaus das Thema einer eilig anberaumten Pressekonferenz mit Landrätin, Bürgermeistern und Corona-Stabsstelle. Diffus ist die Lage nach wie vor, denn neben den weitgehend unter Kontrolle gebrachten beiden Hotspots Kita Kirn-Sulzbach und vier Flüchtlingsgroßfamilien schwelt eine offenbar riesige Dunkelziffer von womöglich infizierten Personen im Bereich der Baptistengemeinde rund um ihr Bethaus in Kirn-Kallenfels.

Von Armin Seibert
Lesezeit: 3 Minuten
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