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Bingen

Aus Hertie-Entlein wird ein Galerie-Schwan

Die Zukunft: Ein Einkaufsparadies soll entstehen, wo zurzeit noch die Hertie-Hinterlassenschaft das Stadtbild belastet. Die schöne neue Einkaufswelt der Rheintal-Galerie könnte dann das Struthsche Haus im Vordergrund einbeziehen und dort gastronomische Akzente setzen. Visualisierung: CharterHaus
Die Zukunft: Ein Einkaufsparadies soll entstehen, wo zurzeit noch die Hertie-Hinterlassenschaft das Stadtbild belastet. Die schöne neue Einkaufswelt der Rheintal-Galerie könnte dann das Struthsche Haus im Vordergrund einbeziehen und dort gastronomische Akzente setzen. Visualisierung: CharterHaus Foto: y<c

Geht es nach Stadtverantwortlichen und Investoren, steht Bingen vor einer strahlenden Zukunft als Einkaufsstadt. Kernstück der Entwicklung soll das Hertie-Gebäude sein. Mit einigen Haus- und Teilbesitzern stehen noch letzte, entscheidende Verkaufsverhandlungen aus. Dann soll die „Rheintal-Galerie“ entstehen.

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Binge - Der Durchbruch scheint greifbar nahe: Gemeinsam mit der Binger Verwaltungsspitze stellte die Geschäftsführerin eines Frankfurter Projektentwicklers ein Stück Binger Einkaufszukunft vor. Aus dem tristen Hertie-Leerstand soll eine schicke, großzügige "Rheintal-Galerie" werden. Hinter dem Arbeitstitel verbirgt sich ein 35-Millionen-Euro-Projekt, das die Binger Innenstadt prägen soll. Noch haben die maßgeblichen politischen Gremien ...