Auch nach schrecklichem Unglück: Keine schnelle Lösung für Bahnübergang Monzingen in Sicht
Der schreckliche Unfall im vergangenen Herbst am Monzinger Bahnübergang wirkt nach. Doch wie die Installation sicherer gemacht werden kann, ist noch nicht entschieden.Foto: Saueressig
Blumen und Kreuze erinnern an das Unglück im September 2015, als fünf junge Männer am Bahnübergang in Monzingen starben. Es folgte eine breite Diskussion um bessere Sicherheitsmaßnahmen, doch passiert ist nichts. Das hat technische Gründe, aber auch finanzielle.
Lesezeit: 6 Minuten
Von unserem Redakteur Sascha Saueressig
Zwar trafen VG-Bürgermeister Rolf Kehl und Ortsbürgermeister Hans-Jürgen Eckert bei einem Ortstermin im November mit einem Vorstandsmitglied der DB Netz AG und Vertretern des Landesbetriebs Mobilität zusammen, aber die dabei diskutierten Lösungsansätze, beispielsweise die Fußgängerschranke zu verlängern sowie zur Abschreckung zwei Überwachungsmessanlagen auf dem Bahnübergang aufzustellen, ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.