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Bad Kreuznach

Areal in der Innenstadt soll attratikver werden: Hasengasse bekommt ein Facelifting verpasst

Von Harald Gebhardt
Die Stellplätze in der Hasengasse sollen richtig angelegt und der Bereich selbst aufgepeppt werden sowie etwas Grün bekommen.
Die Stellplätze in der Hasengasse sollen richtig angelegt und der Bereich selbst aufgepeppt werden sowie etwas Grün bekommen. Foto: Harald Gebhardt

Ein Hingucker ist die Hasengasse im Zentrum der Stadt, nur wenige Meter von der 1a-Einkaufslage in der Fußgängerzone entfernt, wahrlich nicht: Das Gässchen, das von der Römerstraße zur Kreuzstraße parallel zur Mannheimer Straße verläuft, ist vor allem in seinem mittleren Bereich unansehnlich, städtebaulich eher ein Schandfleck – und das seit Jahrzehnten.

Lesezeit: 2 Minuten
Das liegt zum einen an dem ungepflegten Areal mit der Rückansicht der alten, optisch schlechten Bausubstanz und den teils unbefestigten und geschotterten, teils uneben asphaltierten Parkflächen. Der Bereich soll jetzt aufgehübscht werden und auch einen grünen Farbtupfer bekommen. Der immer noch rechtskräftige Bebauungsplan für den Bereich zwischen Kreuzstraße, Bourger Platz, Römerstraße ...
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Auch der Klimaschutz ist am Donnerstag Thema im Stadtrat

In der Sitzung am Donnerstag, 12. Dezember, ab 17.30 Uhr im neuen Sitzungssaal des Telekomgebäudes Brückes 2–8 entscheidet der Stadtrat auch über den im Planungsausschuss mit großer Mehrheit verabschiedeten Antrag zum Thema Klimanotstand, Klimakrise und Klimaschutz in Bad Kreuznach. Außerdem geht es um die Entgelte für die Beseitigung von Schmutz- und Niederschlagswasser.

Sei sollen 2020 unverändert bleiben. Das hat der Finanzausschuss einstimmig so empfohlen. 2021 sollen dann die Abwasserentgelte in der Stadt Bad Kreuznach und dem Stadtteil Bad Münster am Stein angeglichen werden. Auch der Antrag der Linken zum Stadtteilbüro Süd-West steht – in abgeänderter Form – noch einmal auf der Tagesordnung. Der Sozialausschuss empfiehlt dem Rat, „die begonnene sozialräumliche Arbeit in den Stadtteilen dauerhaft fortzusetzen und zu prüfen, welche Fördermöglichkeiten bestehen, und diese Mittel unter Einbeziehung der lokalen Kooperationspartner zu beantragen“. Im nicht öffentlichen Teil der Sitzung entscheidet der Rat über den Kauf des Telekom-Gebäudes im Brückes 2–8 als künftigem Hauptsitz der Verwaltung. hg

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