Bad Sobernheim
Apfelbäume werden gepflanzt: Streuobst als Genussgut vermarkten

Dr. Jürgen Lorenz (rechts) erläutert die Bedeutung des Birkenfelder Rotäpfelchens, während Staatssekretär Thomas Griese (v. links), Friedrich Mayer (Bayern), Landrat Franz-Josef Diel, Thomas Zebumke (Hessen) und Martin Ries (Baden-Württemberg) den Streuobstbaum pflanzen. Foto: Saueressig

Bad Sobernheim. Sie haben sich den Erhalt der Streuobstwiesen auf die Fahnen geschrieben: Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Bayern engagieren sich seit 2013 länderübergreifend für den Erhalt historischer Obstsorten. So wird nunmehr schon im dritten Jahr während der Obstblüte eine gemeinsame Veranstaltungsreihe rund um die Thematik Streuobstbäume angeboten.

Lesezeit 2 Minuten
Auftakt der Aktionswochen war in diesem Jahr im Bad Sobernheimer Freilichtmuseum, wo Staatssekretär Thomas Griese und der zuständige Ministerialdirigent im Münchner Umweltministerium, Friedrich Mayer, gemeinsam mit Landrat Franz-Josef Diel und zwei Vertretern der hessischen und baden-württembergischen Umweltministerien symbolisch zwei landestypische Apfelbäumchen pflanzten: ein Birkenfelder Rotäpfelchen und einen Lohrer Rombur.

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