Gesundheitsamtsleiter Hoffmann sieht Lockerungen als gerechtfertigt an, rechnet aber mit höherer Infektionszahl durch das Reisen: Anteil der Delta-Variante nimmt immer weiter zu – Veröffentlichungen hinken Infektionsgeschehen hinterher
Gesundheitsamtsleiter Hoffmann sieht Lockerungen als gerechtfertigt an, rechnet aber mit höherer Infektionszahl durch das Reisen
Anteil der Delta-Variante nimmt immer weiter zu – Veröffentlichungen hinken Infektionsgeschehen hinterher
Der Impfstoff von Astrazeneca wird bei Zweitimpfungen nur noch in Ausnahmefällen verwendet, meldet der Kreis Mainz-Bingen. Foto: dpa picture alliance/dpa
Kreis Mainz-Bingen. Nach Einschätzung von Dr. Dietmar Hoffmann, Leiter des Gesundheitsamtes des Landkreises Mainz-Bingen, liegt der Anteil der Delta-Variante an den aktuellen Neuinfektionen in der Region bei mittlerweile rund zwei Dritteln.
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„Immer ist dabei aber zu berücksichtigen, dass nach wie vor nicht alle positiven Proben auf das Vorliegen einer Virusvariante untersucht werden und daher viele Angaben auf hochgerechneten Studienergebnissen beruhen. Außerdem kann eine Vollgenomtypisierung bis zu zehn Tage lang dauern.