Starkregen könnte Katastrophe bedeuten - Regelmäßige Kontrolle im Kellenbachtal gefordert
Angst vor der Flut: Angler schlagen im Kellenbachtal Alarm
Helmut Buch (rechts) und Ortsbürgermeister Hermann Brüninghoff auf der Brücke der B 41 in Königsau. Der Bach hat hier genug Platz. Bei Starkregen und angeschwemmtem Totholz könnte es aber kritisch werden. Foto: Armin Seibert
Armin Seibert

Totholz, Geröll, unbefestigte Autos: Wenn der Kellenbach über die Ufer tritt, könnte er vieles mitreißen. Wer trifft Vorsorge, dass sich eine Katastrophe wie an der Ahr hier wiederholt?

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2018: In Königsau liegt eine große morsche Weide im Kellenbach. Das Ding muss weg. Sagte Helmut Buch, Gründungsmitglied der ASV-Forelle und Bachpate auf der 7,2 Kilometer langen Uferstrecke zwischen Kreisgrenze bachaufwärts (Gehlweiler) und Clausfelsen (bachabwärts).

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