Widmer Rail Services sieht in Ankündigung des Langenlonsheimer Ortsbürgermeisters Wolf ein Aufruf zu Straftat: An Gleise ketten? WRS sieht in Ankündigung des Langenlonsheimer Ortsbürgermeisters einen Aufruf zur Straftat
Widmer Rail Services sieht in Ankündigung des Langenlonsheimer Ortsbürgermeisters Wolf ein Aufruf zu Straftat
An Gleise ketten? WRS sieht in Ankündigung des Langenlonsheimer Ortsbürgermeisters einen Aufruf zur Straftat
Alles nur ein Spiel? Keineswegs. Die WRS will nachts Güterzüge auf die Huns-rückquerbahn schicken, auch Langenlonsheim wehrt sich dagegen. Foto: RZ Stefan Munzlinger
Langenlonsheim. Sich an die Gleise ketten, um nächtliche Güterzüge auf der Hunsrückquerbahn zu stoppen? Was der Langenlonsheimer Ortsbürgermeister Bernhard Wolf (Freie Liste) in einer Gemeinderatssitzung mit Blick zu Ratsfrau Marianne Müller (SPD) ironisch angekündigt hatte, löst ein juristisches Nachspiel aus.
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So hat die Schweizer Widmer Rail Services (WRS, Karlsruhe) die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach eingeschaltet. Sich an den Gleisen anzuketten, sei ein gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr, hatte WRS-Geschäftsführer Alexander Neubauer im Gespräch mit dem „Oeffentlichen“ am 13.