Als Bismarck den Stöck'schen Familienbecher entwendete
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„Bismarck war sehr durstig, und so hat man ihm diesen Becher mit Wein angeboten. Anschließend hat er den Becher eingepackt und mitgenommen. In Bingerbrück holten ihn Vertreter des Stadtrates ein und verlangten den Becher wieder zurück“, erzählt Dieter Stöck.
1930 trank noch Paul von Hindeburg auf Stippvisite an der Nahe daraus, ebenso 1950 Theodor Heuss. Heute steht der Becher in der Kirner Brauerei und kann dort von Familienangehörigen ausgeliehen werden. Dieter Stöck hatte ihn selbst bei seiner Hochzeit mit dabei. ri