Versorgung in Rehaklinik erfolgt nach Vorgaben des Robert-Koch-Instituts
Alles (noch) ganz normal: Im Kreuznacher Viktoriastift ist Corona bislang kaum zu spüren
Viktoriastift: Das Hauptgebäude wird zurzeit saniert. Deshalb sind derzeit weniger Kinder in Behandlungen. Auch hier gelten die Hygienebestimmungen nach den Vorgaben des Robert-Koch-Instituts, doch darüber hinaus gibt es bislang keine coronavirusbedingten Einschränkungen in der Rehaeinrichtung. Foto: Harald Gebhardt
Gebhard

Bad Kreuznach. Zu vergleichsweise geringen Einschränkungen infolge der Corona-Epidemie kommt es derzeit trotz der dramatischen und rasanten Entwicklung noch in der Rehabilitationsklinik Viktoriastift auf der Cecilienhöhe über der Karlshalle am Eingang zum Bad Kreuznacher Salinental. In der Einrichtung werden übergewichtige Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 19 Jahren aus ganz Deutschland behandelt. Oft sind sie gemeinsam mit einem Elternteil untergebracht. Vier bis sechs Wochen dauern in der Regel die Rehas. Träger der Klinik ist das Landeskrankenhaus.

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„Die Behandlung und damit die hygienischen Bedingungen sind im Kontext der Rehabilitation zu sehen. Wir behandeln keine Akuterkrankungen, somit sind die Hygienebedingungen nicht so streng wie im Akutkrankenhaus. Dennoch erfolgt die Versorgung auf Basis der Standards des Robert-Koch-Instituts und dies auch schon vor der Corona-Krise.

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