Albrecht Weil war oft im Osten: Zement und Kaffee für die Freunde
Der Mauerfall vor 25 Jahren ist auch für den Stromberger Albrecht Weil, hier mit einem Teil seiner Dokumentensammlung, ein ganz besonderer Tag der deutschen Geschichte.Foto: Dieter Ackermann
„Als ich im Sommer 1989 von Bekannten und Freunden im Osten erfahren habe, dass sich etwas tut, und dann der Eiserne Vorhang in Ungarn etwas gelüftet wurde, dachte ich sofort, das ist der Anfang vom Ende der DDR“. Das sagt der Stromberger Albrecht Weil im Gespräch mit dem Oeffentlichen Anzeiger beim Rückblick auf den 25. Jahrestag des Mauerfalls.
Lesezeit: 2 Minuten
Albrecht Weil, der die Lebensverhältnisse in der damaligen DDR kennt wie kaum ein anderer und immer wieder hautnah erlebt hat, sollte recht behalten. Er und seine Familie gehören zu den wenigen, die dort bereits 30 Jahre vor der Wende wiederholt Familien, Freunde, Verwandte und Bekannte besuchten. Darüber hinaus hatte Weil ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.