Rund 260 Personen ließen sich in Odenbach einen Piks verpassen
Aktion in Odenbach: Digitale Ausstattung macht das Impfen einfacher
Auch die zwölfjährige Lucy Schermer aus Niederkirchen-Morbach ließ sich im Beisein ihrer Mutter von Notfallsanitäter Oliver Riegler einen Piks am linken Arm verpassen. Fotos: Roswitha Kexel
Roswitha Kexel

Mit Kartenlesegerät, Laptop, Drucker und weiterer technischer Ausrüstung wurde die zweite Impfaktion in Odenbach vereinfacht. Durch das Umrüsten auf das digitale System entfielen teilweise das Ausfüllen der Fragebogen und die Eingabe der persönlichen Daten.

Denn diese konnten direkt vom Personalausweis oder der Krankenkassenkarte eingelesen werden. Ein weiterer Vorteil: Der digitale Impfnachweis kann so den Geimpften innerhalb kürzester Zeit per E-Mail zugehen. Wie beim ersten Impftermin am 2. Dezember stand der rote Impfbus zwar draußen vor der Tür, doch der Impfvorgang inklusive Check-in und Check-out spielte sich in der Sporthalle und ihren Nebenräumen ab.

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