18.14 Uhr: Ankunft der Gebrother Urne vor der Winterbacher Halle.Foto: Stefan Munzlinger
„Da ist ein Laschet. Und da: noch einer.“ Beim Auszählen in der Winterbacher Halle finden sie am Sonntagabend gleich zwei falsch gefaltete Stimmzettel auf dem großen Tisch. Schmunzeln, aber dann wieder volle Konzentration. Denn Laschet und sein Stimmzettel-Tohuwabohu ist nicht ihr Thema.
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Vielmehr das: Die Winterbacher müssen die Gebrother Stimmen mit auszählen, weil das Nachbardorf Punkt 18 Uhr nur 44 Zettel von Präsenzwählern in seiner Urne hatte. Der wegen des Wahlgeheimnisses modifizierten Bundeswahlordnung folgend – bei weniger als 50 Stimmen in der Urne sei nachvollziehbar, wer wie gewählt habe – mussten die ...
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