Das Interplast-Team weilte im Februar 14 Tage im ostafrikanischen Kenia. Hier half man vor allem Verbrennungsopfern.Foto: Ana Lazaro Martin/Interplast,
Die Mission ist bei Interplast-Operationsreisen klar: Menschen, die zum Teil unter schwersten medizinischen Einschränkungen leiden, werden von dem interdisziplinären Team aus Ärzten und Pflegekräften operiert und versorgt. Häufig handelt es sich dabei um Verbrennungsopfer, die meist lange Zeit schon unter der schmerzhaften Vernarbung der Brandwunden leiden.
Lesezeit: 3 Minuten
Für den 40-jährigen Dirk Blaschke war der zweiwöchige Trip nach Kenia, bei dem man rund 80 Operationen leistete, die dritte OP-Reise mit Interplast. 2022 weilte mit Team in Tansania (50 Eingriffe in 14 Tagen), bevor es im vergangenen Jahr zum ersten Mal mit Interplast nach Kenia ging (70 Operationen bei ...
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