Die Entenrallye auf der Nahe eröffnet traditionell die Hellberg-Kerb. Weil die Sportplatzbrücke derzeit umgebaut wird, hatten die beiden Steinbruchmitarbeiter Michael Kohl und Massimo Döbell die Enten beim Start mit einem Bagger in die Nahe befördert. Foto: Sebastian Schmitt Sebastian Schmitt
Traditionell wird die Hellberg-Kerb mit einer Entenrallye eröffnet. Sie lieferten sich ein Rennen auf der Nahe.
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Die Entenrallye bleibt auch beim 15. Mal der Höhepunkt der Hellberg-Kerb. Am Samstag gegen 19 Uhr stürzten sich wieder 420 Enten in die Fluten der Nahe, um einander auf der Strecke vom Sport- zum Festplatz ein gnadenloses Rennen zu liefern.
Das Helferteam rund um den Angelverein hatte alle Hände voll zu tun, wagten doch einige der Plastikenten auf Zielhöhe einen Ausreißversuch in die Freiheit.